Plaudereien aus dem Antiquariat, über Bücher und alles Alte aus Papier
Ganz spontan hat Eva Marie Nielsen eine BuchBlogParade (leider gibt es diese Seite nicht mehr) ins Netz gestellt und genauso spontan habe ich mich entschlossen, daran teilzunehmen. Gerade habe ich ein Buch gelesen, das mich tief bewegt hat und da fragt Eva Maria nach meinem Buch des Monats. Also was
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Kürzlich konnte ich eine sehr seltene Verfügung des lippischen Regenten Simon August (* 12. Juni 1727 in Detmold; † 1. Mai 1782 ebenda), betreffend die Einrichtung der „Prediger Wittiben und Waysen-Cassa“ erwerben. Erlassen wurde die Verordnung in Detmold am 12ten Julii 1751. Das 8-seitige, ungeheftete Original-Dokument (7 bedruckte Seiten) ist
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Mal ehrlich: wie viele von den Büchern, die Ihre Bücherregale verstopfen, werden Sie wohl nochmal lesen? Oder an Freunde ausleihen? Oder überhaupt wieder in die Hand nehmen (außer vielleicht zum Abstauben)? Warum sortieren Sie diese „Regal-Leichen“ nicht aus, verkaufen die Bücher und besorgen sich dafür neuen Lesestoff? Sie wissen nicht,
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Es hat schon seinen Grund, warum ich auf meiner Internet-Seite „Die Bücher-Berg“ (Antiquariat und Internet-Seite existieren nicht mehr) ausdrücklich darauf hinweise, dass ich KEIN Ladengeschäft betreibe. Mein Lagerbestand ist nach dem Chaos-Prinzip organisiert. Das heißt, neu katalogisierte Bücher werden immer dort einsortiert, wo gerade Platz ist. Also keine der in
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Um die vorvorige Jahrhundertwende (also etwa 1900) war das Sammeln von Postkarten ein Massenphänomen. In nahezu jedem Haushalt gab es damals ein Sammelalbum (*), in dem die Karten aufbewahrt wurden, die der Postbote fast täglich ins Haus brachte. Und scheinbar hatten schon damals die Absender dieser Karten Probleme, interessante, informative
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