Heute möchte ich Ihnen wieder einmal eine besonders gruselige Ballade aus dem „Deutschen Balladenborn für jung und alt“, herausgegeben vom Hildesheimer Prüfungsausschuss für Jugendschriften. Verlag von Fischer & Franke, Düsseldorf 1904. Geschrieben hat diese Ballade der deutsche Dichter, Redakteur und Sagensammler Ferdinand Alexander August Schnezler (1809-1853). Mummelsees Rache Glatt ist
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E. Marlitt: Die Geisteskinder einer Dichterin
Kürzlich habe ich ihnen ja schon einmal eine ähnliche Grafik über den Märchendichter Wilhelm Hauff gezeigt. Die gleiche Zeitschrift veröffentlichte in einem späteren Heft aus dem Jahr 1885 einen ähnlichen Bilderbogen zu Ehren der deutschen Schriftstellerin E. Marlitt (1825-1887). Marlitt (steht möglicherweise für Meine Arnstädter Litteratur) war das Pseudonym von Friederieke
WeiterlesenWilhelm Hauff und seine Geisteskinder
Diese Grafik (Original-Composition von Arnold Baldinger in Stuttgart) habe ich in einer Zeitschrift aus dem Jahr 1885 gefunden. Sie zeigt den hauptsächlich als Märchendichter bekannten Schriftsteller Wilhelm Hauff (1802-1827). Er schrieb in seinem kurzen Leben mit „Lichtenstein“ außerdem einen damals sehr populären historischen Roman. Erzählungen wie „Jud Süss“, „Mittheilungen aus
WeiterlesenRarität: Bohrung artesischer Brunnen
Ein wunderbares Buch zum Thema Brunnenbau ist mir vor einiger Zeit ins Antiquariat „geflattert“: Paulucci, Hamilcar: Das technische Verfahren bei Bohrung artesischer Brunnen, mit besonderer Rücksicht auf dem dermaligen Stand der Brunn-Bohrkunst in Frankreich. [su_box title=“Beschreibung“ box_color=“#9CE2DA“ title_color=“#000000″]Paulucci, Hamilcar: Das technische Verfahren bei Bohrung artesischer Brunnen, mit besonderer Rücksicht auf
WeiterlesenBadekomfort anno dazumal
Ich liebe es ganz besonders, in alten Werbeanzeigen zu schmökern. Heute fiel mir eine Anzeigenseite aus einer alten Illustrierten aus der Zeit um 1890 in die Hände. Die dort angepriesenen Badewannen fand ich besonders interessant:
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