Plaudereien aus dem Antiquariat, über Bücher und alles Alte aus Papier
Okay, ich weiß, es ist schon Dienstag – aber trotzdem beantworte ich heute die Montagsfrage von paperthin.de (die Seite gibt es leider nicht mehr). Frage: Besitzt du noch Bücher aus deiner Kindheit? Antwort: Nöö, Bücher nicht – aber ein Buch! Dieses Buch war eines meiner ersten, die ich selber lesen
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Ich liebe ja Märchen und die von Hans Christian Andersen ganz besonders. Um so mehr habe ich mich gefreut, kürzlich beim Katalogisieren einiger Neueingänge für mein Antiquariat (mein Antiquariat gibt es leider nicht mehr) ein mir bisher unbekanntes Andersen-Märchen zu entdecken. Ich möchte meine Freude teilen und habe das Märchen
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Alle Bücher dieser Welt bringen dir kein Glück, doch sie weisen dich geheim in dich selbst zurück. Dort ist alles, was du brauchst, Sonne, Stern und Mond, denn das Licht, wonach du frugst, in dir selber wohnt. Weisheit, die du lang gesucht in den Büchereien, leuchtet jetzt aus jedem Blatt
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Ja, ist denn schon wieder Montag? Muß wohl, denn paperthin (die Seite gibt es leider nicht mehr) hat schon wieder eine neue Montagsfrage gestellt. Frage: Wann ist das älteste Buch erschienen, das du freiwillig gelesen hast? Antwort: Vermutlich das „Dekameron„ (*) von Giovanni Boccaccio. Tja, diesmal kann ich die Frage
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„Was mir allein schwer fällt zu verlassen, ist meine eigene und die öffentliche Bibliothek. Ohne Bücher auf der Welt wäre ich längst verzweifelt.“ Arthur Schopenhauer Bücher von Arthur Schopenhauer: Aphorismen zur Lebensweisheit (*) Die Kunst, glücklich zu sein (*) Die Welt als Wille und Vorstellung (*) (*) Dieser Link ist
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