Plaudereien aus dem Antiquariat, über Bücher und alles Alte aus Papier
Zum Glück habe ich ja immer eine Woche Zeit, um die wöchentliche Montagsfrage von LIBROMANIE (die Seite gibt es leider nicht mehr) zu beantworten. Letzte Woche war ich noch stolz, dass ich meine Antwort auch bereits am Montag abgegeben habe. Diese Woche bin ich wieder einmal mal etwas spät. Aber
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Auch in diesem Monat möchte ich Ihnen im Rahmen der BuchBlogParade „12 Bücher in 12 Monaten“ ein Buch vorstellen, das mir besonders gut gefallen hat. Wie Sie vielleicht wissen, bin ich nicht nur Gebrauchtbuchhändlerin, sondern auch Fotografin (Update vom Juli 2025: beides mache ich heute nicht mehr beruflich). Ich liebe es,
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Nächster Beitrag der Antiquariats-Serie, bei der ich um Ihre Mithilfe bitte: schicken Sie mir Fotos von Antiquariaten aus der ganzen Welt. Aber nur Fotos, bei denen Sie auch Urheber sind und Namen und Ort des Antiquariats nicht vergessen. E-Mail: mb@killakops.de. Auch dieses Foto stammt wieder von Volker Riepenhausen. Es zeigt
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Müssen die Bücher, die Sie sich kaufen wollen, immer „wie aus dem Ei gepellt sein“? Oder dürfen sie auch mal einen kleinen Kratzer auf dem Einband-Deckel oder eine leicht gestoßene Ecke haben? Bei mir schon, denn mir kommt es in der Regel auf den Inhalt eines Buches an. Und da
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Heute habe ich es tatsächlich geschafft, Libromanies Montagsfrage auch am Montag zu beantworten. Frage: Was machst Du mit Deinen gelesenen Büchern? Kurzantwort: Bücherregal, Antiquariat, Geschenk, Altpapier Früher habe ich jedes Buch behalten und stolz in meinem Bücherregal einsortiert. Bis es recht schnell zu voll wurde und ich merkte, dass ich
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