Plaudereien aus dem Antiquariat, über Bücher und alles Alte aus Papier
Daniel Pennacs Werk „Wie ein Roman“ ist eine Liebeserklärung an das Lesen. Aus diesem Buch stammen die folgenden unantastbaren Rechte jeden Lesers: 1. Das Recht, nicht zu lesen 2. Das Recht, Seiten zu überspringen 3. Das Recht, ein Buch nicht zu Ende zu lesen 4. Das Recht, noch einmal zu
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Ronald Arbuthnott Knox (1888-1957) (*) war ein britischer Kriminalschriftsteller und Mitglied des berühmten, illustren Detective Clubs, dem unter anderem auch Agatha Christie (*), John Dickson Carr (*) und Dorothy L. Sayers (*) angehörten. 1929 stellte er die folgenden Gebote für Kriminalromane auf, die zunächst von einigen seiner Kollegen als Scherz
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Paperthin.de (die Seite gibt es leider heute nicht mehr) hat zum Start in die neue Woche wieder einmal die obligatorische Montags-Bücherfrage gestellt. Frage: Welche Reihe hätte niemals fortgesetzt werden sollen? Antwort: Keine Ahnung, ich lese grundsätzlich keine Reihen! Irgendwann in meiner frühesten Jugend habe ich beschlossen, keine Reihen zu lesen. Ich
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Zusammen mit einer Freundin war ich seit etwa 16.00 Uhr bis um nach 19.00 Uhr in einer riesigen Lagerhalle mit einem wahren Schatz: hier stapelten sich hunderte Bananenkisten, Umzugskartons und Gitterboxen voller alter, gebrauchter Bücher. Diese stammten aus Haushaltsauflösungen und waren teilweise Spenden an eine Behinderten-Hilfsorganisation. Und ich durfte wühlen
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Verwilderte Romane – Gehegte Bücher – Bibliophile Wanderungen durch die Romantik lautet das Thema einer Ausstellung des Goethe-Museums in Düsseldorf, die am 17. November 2013 eröffnet wird und am 12. Januar 2014 endet. Das Goethe-Museum lässt die romantische Buchwelt wieder auferstehen und zeigt Bücher aus der bedeutenden Sammlung des Düsseldorfers
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