Plaudereien aus dem Antiquariat, über Bücher und alles Alte aus Papier
Wahrscheinlich gibt es für keinen anderen Dichter in Deutschland mehr Denkmäler, Gedenksteine und Gedenktafeln als für unseren großen Dichterfürsten Johann Wolfgang von Goethe (*). Nun ja, er ist in seinen fast 83 Lebensjahren auch ziemlich viel herumgekommen. Ein eher schlichter Gedenkstein mit einem ovalen Relief, das Goethe in jungen Jahren
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Puuu, vor lauter Schnee schüppen (das ist lippisch und bedeutet soviel wie schaufeln) komme ich kaum noch an den Computer. Mal sehen, ob ich heute noch ein Shop-Update schaffe oder wenigstens einige Bücher katalogisieren kann. Aber jetzt gibt es erstmal einen Kaffee. Bis später! Foto & Text: © Martina Berg
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Pracht auf Pergament – Schätze der Buchmalerei von 780 – 1180. Ausstellung in der Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung München vom 19. Oktober 2012 – 13. Januar 2013. Die Ausstellung steht unter der Schirmherrschaft von Bundespräsident Joachim Gauck. Mit 72 höchstrangigen Handschriften aus dem Bestand der Bayerischen Staatsbibliothek und drei herausragenden Exponaten
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Lesen ist Abenteuer im Kopf Alte Postkarte aus den 1920er-Jahren (Poststempel von 1924) – den Spruch habe ich zusätzlich eingefügt. Ich finde den kleinen lesenden Träumer wirklich niedlich! Das Bild darf übrigens gern geteilt werden – aber bitte meine Internet-Adresse nicht entfernen. Danke! Grafik: © Martina Berg (www.buechersammler.de)
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Beim gestrigen Katalogisieren fand ich in einem der Bücher mal wieder ein recht interessantes und altes Werbelesezeichen der Firma Karstadt: Auf der einen Seite dieses Papp-Lesezeichens befindet sich ein Zitat des deutschen Schriftstellers und Journalisten Paul Ernst (1866-1933): Wer Bücher hat, der kann nie ganz unglücklich sein: hat er doch
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