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Mein Arbeitsplatz – Beitrag zur Blogparade: zeigt euren Arbeitsplatz

Heute möchte ich Euch den Platz zeigen, an dem die Artikel für meine Blogs entstehen und an dem ich die Bücher für mein Antiquariat „Die Bücher-Berg“ (das Antiquariat gibt es leider nicht mehr) katalogisiere: meinen Arbeitsplatz (*). Die Idee dazu stammt von , der auf seinem Blog Solardorf zu einer Blogparade mit dem Thema „Zeigt Euren Arbeitsplatz“ aufgerufen hat.

Mein Schreibtisch - Foto: © Martina Berg
Mein Schreibtisch im Jahr 2014 – Foto: © Martina Berg

Ich habe ein kombiniertes Wohn-Arbeits-Küchen-Büro (wobei die Küche durch eine teilweise offene Fachwerkwand abgegrenzt ist), in dem ich als Solo-Unternehmerin lebe und arbeite. Eine Trennung dieser Bereich kommt für mich nicht infrage, weil ich meine Arbeit sehr liebe und daher Freizeit und Beruf als Einheit betrachte.

Übrigens habe ich den Schreibtisch nicht extra für dieses Foto aufgeräumt, ich mag einfach keine chaotische Arbeitsumgebung. Auf dem Tisch liegt immer nur gerade das, was ich für meine momentane Aufgabe auch tatsächlich brauche.

Zur Dauerausstattung meines Arbeitsplatzes gehören neben PC und Scanner (rechts) eine Tageslichtleuchte, ein Stifthalter mit diversem Schreibwerkzeug (ganz links), Wörterbücher, Thesaurus und Terminkalender (auch links) einige Schmierzettel mit spontanen Notizen (direkt unter dem Monitor), Locher, Hefter, Textmarker, Notizzettel in einer kleinen Schublade sowie immer Kaffeetasse und Wasserglas. Rechts unter der Mausauflage stehen drei externe Festplatten für meine permanente Datensicherung.

Neben meinem Schreibtisch steht ein Rollcontainer, der Papier, Etiketten und Umschläge enthält. Darauf hat mein Tintenstrahldrucker seinen Platz. Noch weiter rechts erkennt man einen Teil meiner Hängeregistratur und diverse Aktenordner.

Weil ich ja auch noch Fotografin bin, ist mein Monitor ziemlich groß und ein recht teures Modell mit Farbkalibrierung. Da spare ich nie, denn schließlich verbringe ich einen großen Teil meines Arbeitstages vor dem Bildschirm und möchte nicht ständig Kopfschmerzen haben.

Das Katalogisieren von Büchern für mein Internet-Antiquariat ist eine fast täglich anfallende Arbeit. Wie das genau abläuft, können Sie bei Interesse hier nachlesen.

Text & Foto: © Martina Berg (www.buechersammler.de)
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