Plaudereien aus dem Antiquariat, über Bücher und alles Alte aus Papier
Ja, ist denn schon wieder Montag? Muß wohl, denn paperthin (die Seite gibt es leider nicht mehr) hat schon wieder eine neue Montagsfrage gestellt. Frage: Wann ist das älteste Buch erschienen, das du freiwillig gelesen hast? Antwort: Vermutlich das „Dekameron„ (*) von Giovanni Boccaccio. Tja, diesmal kann ich die Frage
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„Was mir allein schwer fällt zu verlassen, ist meine eigene und die öffentliche Bibliothek. Ohne Bücher auf der Welt wäre ich längst verzweifelt.“ Arthur Schopenhauer Bücher von Arthur Schopenhauer: Aphorismen zur Lebensweisheit (*) Die Kunst, glücklich zu sein (*) Die Welt als Wille und Vorstellung (*) (*) Dieser Link ist
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Hier noch ein wunderschönes Beispiel aus dem Buch „Deutscher Balladenborn für jung und alt“ aus dem Jahre 1904 (*) – mit den dort enthaltenen Illustrationen. Es klingt übrigens besonders intensiv (oder schwülstig?), wenn man es laut vorliest: Es fiel ein Reif in der Frühlingsnacht. Er fiel auf die zarten Blaublümelein:
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„Unter die größten Entdeckungen, auf die der menschliche Verstand in den neuesten Zeiten gefallen ist, gehört meiner Meinung nach wohl die Kunst, Bücher zu beurteilen, ohne sie gelesen zu haben.“ Georg Christoph Lichtenberg (1742-1799) Buchtipps: Denken mit Georg Christoph Lichtenberg (*) Lichtenberg zum Vergnügen (*) Sudelbücher. Ausgesucht feine Texte mit
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Vor einigen Tagen habe ich „Der alte Mann und das Meer“ aus meinem SUB (= Stapel ungelesener Bücher) herausgekramt und das momentan ja nicht so tolle Wetter zum Schmökern genutzt. Tja, warum nur hatte ich dieses Buch schon so lange auf meinem Lesestapel und habe es nie in Angriff genommen?
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