Plaudereien aus dem Antiquariat, über Bücher und alles Alte aus Papier
Das ganze Drumherum – Norddeutsche Einbandkunst durch die Jahrhunderte So lautet der Titel einer Ausstellung, die vom 8. August bis zum 15. September 2013 in der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg zu sehen ist. Gezeigt werden Einbände aus dem 16. bis 21. Jahrhundert, hauptsächlich aus Hamburger Werkstätten und Bibliotheken. Mehr Infos
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Gerade beim Katalogisieren entdeckt – heute wahrscheinlich undenkbar (von wegen Frauenfeindlichkeit oder Gleichstellung oder „Kinder könnten das nachmachen“ oder so – also politisch völlig unkorrekt): Anzeige für UHU Alleskleber im KOSMOS Taschenkalender 1954/55
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„Bücher geben uns eine innere Befriedigung. Sie sprechen zu uns, sie trösten uns, sie fesseln uns durch die Bande bedeutungsvoller und natürlicher Vertrautheit, und jedes Buch weckt den Wunsch, weitere kennen zu lernen.“ Francesco Petrarca Buchtipps: Francesco Petrarca: Das einsame Leben (*) Francesco Petrarca: Canzoniere. Liebesgedichte an Laura (*) (*)
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Auch heute möchte ich wieder auf die Montagsfrage von paperthin.de (gibt es leider nicht mehr) antworten. Frage: Brichst Du deinen Büchern den Rücken? Klare Antwort: Jein! Ich bin keine Freundin von Taschenbüchern, lese daher meist Bücher mit Leinen-Einbänden oder andere Hardcover-Ausgaben – einfach, weil sich solche Bände besser anfühlen. Und
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UPDATE vom 25.07.2025: Mein Antiquariat gibt es schon seit einigen Jahren nicht mehr und heute verdiene ich meine Brötchen als Inhaberin von Bogensport Deutschland mit dem Handel von Bogensport-Artikeln! Kürzlich habe ich die Fragen von Leander Wattig für seine Initiative „Ich mach was mit Büchern“ beantwortet: Martina Berg: Ich bin
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