Ich erinnere mich noch immer an den verheißungsvollen Geruch, der mir entgegenwehte, wenn ich die Tür zu dem kleinen Schreibwarenladen in meinem Dorf öffnete: es roch intensiv nach Papier, oder genauer gesagt nach Büchern. Denn bei „Wassermann“ (so hieß der Ladeninhaber) bedeckten gleich hinter dem Eingang riesige Holzregale mit hunderten
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E. Marlitt: Die Geisteskinder einer Dichterin
Kürzlich habe ich ihnen ja schon einmal eine ähnliche Grafik über den Märchendichter Wilhelm Hauff gezeigt. Die gleiche Zeitschrift veröffentlichte in einem späteren Heft aus dem Jahr 1885 einen ähnlichen Bilderbogen zu Ehren der deutschen Schriftstellerin E. Marlitt (1825-1887). Marlitt (steht möglicherweise für Meine Arnstädter Litteratur) war das Pseudonym von Friederieke
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