BuecherSammler

Osterpostkarten von anno dazumal sammeln

Leider ist es heute ja etwas außer Mode gekommen, seinen Familienangehörigen oder Freunden zu Ostern oder anderen Festtagen „echte“ Glückwunschkarten zu schicken. In unserem Multimediazeitalter beherrschen E-Cards und SMS die Glückwunschszene. Scheinbar bedauert der eine oder andere diese Entwicklung doch sehr und sammelt deshalb die phantasievollen, oft auch kitschigen Karten.

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Alte Fotografien sammeln

Vermutlich war der junge Fotograf Louis Dodéro aus Marseille der erste seines Berufsstandes, der ein kleines Porträtfoto auf seine Visitenkarte klebte, um für sein Geschäft Werbung zu machen. Kleinere Formate kosten weniger und würden sich besser verkaufen lassen, so seine Überlegungen. Eine Kamera mit vier Objektiven machte gleichzeitig acht Aufnahmen

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Reklamemarken: Kleine Kunstwerke der Werbegrafik

Reklamemarken als Sammelgebiet Gedacht waren sie zunächst als Verschlussmittel von Firmenbriefen doch schon bald wurden sie in der Zeit vor dem ersten Weltkrieg auch intensiv gesammelt: Reklamemarken. Und natürlich sollten sie als Blickfang auf dem Briefumschlag den Namen oder das Produkt der herausgebenden Firma bekannt machen. Den Sammeltrieb unterstützten die

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Kostenloses Fachmagazin für Scripophilisten

Scripophilisten, das sind Menschen, die das faszinierende Hobby des Wertpapier-Sammelns betreiben. Wikipedia definiert den Begriff Scripophilie wie folgt: Historische Wertpapiere oder Nonvaleurs (von französisch non [nɔ̃], „nicht“; valeur [vaˈlœʀ], „Wert“) sind wertlos gewordene (und in diesem Sinn historische) Wertpapiere, die demzufolge auch an keiner Börse mehr gehandelt werden können. Solche

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